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🎯 Gesprächs­hyp­no­se statt Druck: Wie Gudrun nach 20 Jahren endlich ange­kom­men ist

Warum eine Sitzung oft mehr ver­än­dert als zehn – und wie Präsenz alles ver­än­dert

Was, wenn The­ra­pie plötz­lich leicht wird – für dich und für deine Kli­en­ten?

Für viele Coaches, The­ra­peu­ten und Hyp­no­ti­seu­re ist es ein ver­trau­tes Gefühl: Man hat bereits mehrere Aus­bil­dun­gen absol­viert, kennt unzäh­li­ge Metho­den, weiß fach­lich Bescheid – und trotz­dem bleibt da ein leiser Zweifel: „Warum fühlt es sich nicht so an, wie ich es mir gewünscht habe?“

So ging es auch Gudrun Steidl. Sie ist Kör­per­the­ra­peu­tin, Coachin, psy­cho­so­zia­le Bera­te­rin und hat viele ver­schie­de­ne Fort­bil­dun­gen durch­lau­fen. Und doch war da ein Gefühl von: Ich bin noch nicht ganz da.
Bis sie die Gesprächs­hyp­no­se ent­deck­te.


🌱 Ein Wen­de­punkt nach unzäh­li­gen Metho­den

Gudrun hat viel inves­tiert: Coa­ching-Aus­­­bil­­dung, psy­cho­so­zia­le Bera­tung, Cra­ni­o­sa­cral­the­ra­pie, Humor­be­ra­tung, Men­tal­feld­tech­ni­ken, Hypnose – alles wert­vol­le Werk­zeu­ge.

Doch eines Tages, im Gesprächs­­­hy­p­­no­­se-Trai­­ning, spürte sie zum ersten Mal:

„Müsste ich alle Aus­bil­dun­gen wieder canceln und dürfte nur eine behal­ten – es wäre die bei dir.“

Was war anders?

Es war nicht eine weitere Technik.
Es war ein Raum.
Ein Raum, in dem nichts gewusst, nichts gelöst, nichts gemacht werden muss.


💫 Wenn „Weniger“ plötz­lich „Mehr“ bewirkt

In der Gesprächs­hyp­no­se fand Gudrun genau das, wonach sie gesucht hatte – ohne es benen­nen zu können:

  • Der Druck, etwas leisten zu müssen, fiel von ihr ab.
  • 🧘‍♀️ Sie fand wieder zu innerer Ruhe und Ver­trau­en in sich selbst.
  • 🌳 Sie begann, genauso zu arbei­ten, wie sie es sich in ihrer aller­ers­ten Aus­bil­dung erträumt hatte.
  • 💫 Und sie erlebte, wie Kli­en­ten nach nur einer Sitzung tiefer ver­än­dert waren als nach zehn Stunden Psy­cho­the­ra­pie.

Was vorher als „Raum halten“ bekannt war, wurde nun zu etwas Spür­ba­rem. Sie merkte: Es reicht, einfach da zu sein – ganz präsent, ganz offen, ganz im Moment.

Nicht lenken. Nicht wissen. Nicht machen.

Das ist nicht passiv – das ist tiefes Ver­trau­en in den Kli­en­ten.


🐟 Der Fisch, der nicht spricht – und doch wirkt

Eines ihrer stärks­ten Bilder teilt Gudrun ganz neben­bei:

„Damals in der Coa­chingaus­bil­dung wurde mir das Tier zuge­ord­net: der Fisch. Weil der nicht spricht. Und jetzt denke ich oft daran – es passt so gut.“

Dieses Bild zieht sich wie ein roter Faden durch ihre neue Haltung: Nicht reden, um zu wirken. Sondern wirken durch Präsenz.


🌀 Ver­än­de­run­gen, die tiefer gehen

Was für Gudrun inner­lich ein Durch­bruch war, zeigt sich auch in ihrer Arbeit mit Kli­en­ten.
Sie beschreibt Sit­zun­gen, in denen sie kaum Fragen stellt – und in denen sich trotz­dem Türen öffnen, Themen klären, Pro­zes­se in Bewe­gung kommen.

Einige Rück­mel­dun­gen ihrer Kli­en­ten:

„Ich habe nach einer ein­zi­gen Sitzung mehr mit­ge­nom­men als in zehn Stunden klas­si­scher The­ra­pie.“

Beson­ders span­nend: Diese Tiefe ent­steht nicht durch Hypnose im klas­si­schen Sinn, sondern durch Gespräch – geführt aus einem anderen Bewusst­sein heraus.


🧭 Raum statt Rich­tung – Ver­trau­en statt Technik

Ein häu­fi­ges Miss­ver­ständ­nis in the­ra­peu­ti­scher Beglei­tung ist, dass man „den Raum hält“ – aber inner­lich doch bei der Lösung ist. Gudrun erkann­te:

„Der wahre Unter­schied ist: Ich bin gedank­lich über­haupt nicht bei der Lösung. Ich bin einfach nur da.“

Und das macht etwas. Nicht nur bei den Kli­en­ten.
Auch bei ihr selbst.


🌸 Per­sön­lich ange­kom­men – fach­lich gewach­sen

Gudrun beschreibt eine tief­grei­fen­de Ver­än­de­rung. Nicht nur in der Arbeits­wei­se, sondern in der eigenen Haltung. Der Druck, etwas richtig machen zu müssen, hat sich auf­ge­löst. Das Ver­trau­en ist gewach­sen – in den Prozess, in die Kli­en­ten, in sich selbst.

Sie sagt:

„Ich hatte immer den Druck, wenn der Klient nicht wei­ter­kommt, liegt das an mir. Heute weiß ich: Es darf sich ent­fal­ten – ohne mein Zutun.“

Inzwi­schen beglei­tet sie Men­schen aus ganz unter­schied­li­chen Kon­tex­ten: Ängste, Lebens­ent­schei­dun­gen, Ess­ver­hal­ten, Über­gän­ge. Und immer wieder zeigt sich: Die Tiefe ent­steht aus der Erlaub­nis – nicht aus der Technik.


🤍 Ein Ort zum Üben & Wachsen

Beson­ders hilf­reich war für sie auch die beglei­ten­de Face­book­grup­pe: Eine Com­mu­ni­ty von Men­schen, die auf Augen­hö­he arbei­ten, sich aus­tau­schen, gemein­sam üben – ganz ohne Kon­kur­renz­den­ken.

Dort ver­tieft sich nicht nur die Methode – sondern vor allem auch die eigene innere Haltung.


✨ Fazit: Ankom­men in der eigenen Arbeit

Wenn du selbst schon viele Aus­bil­dun­gen gemacht hast – aber das Gefühl kennst, noch nicht wirk­lich ange­kom­men zu sein, dann ist Gudruns Weg viel­leicht auch für dich eine Ein­la­dung:

Nicht mehr zu suchen.
Sondern einfach da zu sein.

Ohne Druck.
Ohne Ziel.
Mit voller Präsenz.


📍 Über Gudrun Steidl

Gudrun lebt in St. Pölten (Nähe Wien) und arbei­tet online mit Kli­en­ten aus dem gesam­ten deutsch­spra­chi­gen Raum.
Mehr zu ihrer Arbeit findest du hier:
🌐 https://www.learnforlife.at/


📅 Gesprächs­hyp­no­se lernen – ganz prak­tisch

Wenn du Gesprächs­hyp­no­se nicht nur ver­ste­hen, sondern selbst erleben und anwen­den möch­test:

🎥 Kos­ten­lo­se Demo-Session ansehen:
👉 https://bit.ly/4i2b63e

🔗 Zum Trai­ning:
👉 www.barbarabryce.com/gespraechshypnose-training

📅 Nächs­tes Live-Trai­­ning: 19.–21. Sep­tem­ber 2025
🔓 Anmel­dung offen – Plätze sind begrenzt!

Video:

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