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Gesprächs­hyp­no­se als Wen­de­punkt in der Bera­tung

Gesprächs­hyp­no­se kann Türen öffnen, wenn astro­lo­gi­sche Bera­tung allein nicht mehr wei­ter­führt. Genau das erlebte Barbara Demuth, psy­cho­lo­gi­sche Astro­lo­gin mit über 20 Jahren Erfah­rung. In ihrer Arbeit merkte sie: Das Horo­skop zeigt vieles – doch manche Klient:innen bleiben trotz aller Erkennt­nis blo­ckiert.

„Ich bereue es keine Sekunde – Gesprächs­hyp­no­se ist perfekt im Zusam­men­spiel mit der astro­lo­gi­schen Bera­tung.“

Dieser Wen­de­punkt führte Barbara von klas­si­scher Deutung und Erklä­rung hin zu Stille, Zuhören und echter Präsenz.


Bar­ba­ras Weg von der Astro­lo­gie zur Gesprächs­hyp­no­se

Mit Anfang 20 begann Barbara ihre Suche nach Ant­wor­ten: „Weshalb sind wir hier? Was ist unsere Aufgabe?“
Die Astro­lo­gie fas­zi­nier­te sie sofort – ein Spiegel für Per­sön­lich­keit, Gaben und Her­aus­for­de­run­gen.

Doch auch nach 20 Jahren Erfah­rung blieb eine wich­ti­ge Erkennt­nis: Astro­lo­gie allein erklärt viel, aber sie löst nicht auto­ma­tisch innere Blo­cka­den.

„In der Astro­lo­gie sucht das Gegen­über nach Ant­wor­ten – da ist man mehr am Beraten. Aber wenn ein Thema blo­ckiert, braucht es mehr als Deutung.“

So begann ihre Suche nach einer tie­fe­ren Form der Beglei­tung.


Gesprächs­hyp­no­se statt Tools: Weniger tun, mehr sein

Vor der Gesprächs­hyp­no­se absol­vier­te Barbara eine Aus­bil­dung in Gesprächs­the­ra­pie. Sie lernte dort Tech­ni­ken, Tools und Gesprächs­stra­te­gien. Doch genau das empfand sie als Ein­schrän­kung:

„In der Gesprächs­the­ra­pie musste ich das pas­sen­de Tool finden. In der Gesprächs­hyp­no­se hat mich fas­zi­niert, dass ich kein Tool mehr brauche.“

Die Gesprächs­hyp­no­se ver­än­der­te ihre Haltung grund­le­gend:

  • 🧘 Präsenz statt Technik
  • 👂 Zuhören statt Ein­grei­fen
  • 🫶 Ver­trau­en statt Kon­trol­le

„Wir müssen viel weniger tun – und viel mehr sein.“

Dieses Los­las­sen der Tools machte die Bera­tun­gen leich­ter, tiefer und zugleich authen­ti­scher.


Astro­lo­gie & Gesprächs­hyp­no­se: Zwei Wege, ein gemein­sa­mes Ziel

Barbara unter­schei­det klar zwi­schen beiden Metho­den, auch wenn sie sich ideal ergän­zen:

  • Astro­lo­gie bedeu­tet: Ener­gien lesen, Anteile sicht­bar machen, Selbst­ak­zep­tanz fördern.
  • Gesprächs­hyp­no­se bedeu­tet: Blo­cka­den auf­lö­sen, wenn ein Thema sich über Monate oder Jahre wie­der­holt.

„Ich emp­feh­le Gesprächs­hyp­no­se, wenn ein Knoten schon lange da ist. Dann steigen wir pro­fes­sio­nell ein – mit Stra­te­gie­ge­spräch und klarer Beglei­tung.“

Das Zusam­men­spiel aus Astro­lo­gie und Gesprächs­hyp­no­se eröff­net neue Mög­lich­kei­ten: Die Astro­lo­gie zeigt den Weg, die Gesprächs­hyp­no­se macht ihn frei.


Zuhören ver­än­dert nicht nur Bera­tun­gen, sondern auch das Leben

Beson­ders berüh­rend ist, dass sich die Haltung aus der Gesprächs­hyp­no­se nicht nur in Bar­ba­ras Praxis zeigte, sondern auch im Pri­vat­le­ben:

„Ich reagie­re nicht mehr sofort. Ich höre erst zu. Und oft kommt die Antwort beim Gegen­über ganz von selbst.“

Dieses neue Zuhören wirkt in Part­ner­schaf­ten, in Fami­li­en, in Freund­schaf­ten. Es ver­än­dert Bezie­hun­gen, weil der Mensch sich wirk­lich gehört fühlt – ohne sofort eine Reak­ti­on oder Lösung zu bekom­men.


Wenn der Knoten sich löst – nach­hal­tig und end­gül­tig

Barbara beschreibt den Prozess der Gesprächs­hyp­no­se mit einem Bild, das viele sofort ver­ste­hen:

„Für mich ist es immer wieder das Bild des Knotens, der sich auflöst. Und wenn er auf­ge­löst ist – dann ist er wirk­lich auf­ge­löst. Es ist wie nicht mehr da.“

Kein „biss­chen besser“, kein „fast gelöst“ – sondern ein klares, end­gül­ti­ges Auf­lö­sen. Für viele Klient:innen ist das ein ent­schei­den­der Unter­schied, der lang­fris­ti­ge Ver­än­de­rung ermög­licht.


Die Her­aus­for­de­rung: Kon­trol­le los­las­sen und Ver­trau­en lernen

Für Barbara war das Los­las­sen der Kon­trol­le ein ent­schei­den­der Schritt:

„Ich war gewohnt, Lösun­gen zu geben, Rat­schlä­ge, Bei­spie­le. Aber die Men­schen wissen selbst, was sie brau­chen.“

Die Gesprächs­hyp­no­se lehrt, die Ver­ant­wor­tung nicht zu über­neh­men, sondern den Men­schen zu beglei­ten, damit er seinen eigenen Weg findet.

„Die Lösung ent­steht im Moment. Und manch­mal an einem Ort, den niemand erwar­tet.“

Dieses Ver­trau­en macht die Methode so kraft­voll – für Klient:innen ebenso wie für Berater:innen.


Fazit: Gesprächs­hyp­no­se als Haltung, nicht als Technik

Für Barbara ist die Gesprächs­hyp­no­se weit mehr als eine Methode: Sie ist eine Haltung.
Präsent sein. Neutral bleiben. Raum geben.

🌌 Mit der Astro­lo­gie unter­stützt sie Men­schen dabei, ihre Ener­gien, Anteile und Poten­zia­le zu erken­nen.
🌀 Mit der Gesprächs­hyp­no­se beglei­tet sie sie, wenn es darum geht, Blo­cka­den wirk­lich zu lösen.

„Wenn sich ein Knoten auflöst – ist er einfach weg.“

Astro­lo­gie und Gesprächs­hyp­no­se sind keine Gegen­sät­ze. Zusam­men bilden sie ein starkes Fun­da­ment, um Men­schen auf Augen­hö­he zu beglei­ten – ohne zu führen, ohne zu kon­trol­lie­ren, sondern mit Ver­trau­en in den inneren Lösungs­weg.

Video:

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