Inhalt:
Wie Sonja Eggler nach Reiki, Hypnose und Simpson Protokoll endlich ohne Skript bei sich ankam
Vom Ausbildungsfrust zur inneren Klarheit
Viele erfahrene Therapeuten kennen das Gefühl: Man hat Ausbildungen gemacht, Methoden gelernt, Werkzeuge gesammelt – doch am Ende bleibt ein leises „Es fehlt etwas“. Genau das erlebte Sonja Eggler.
Nach einem mutigen Neuanfang in Spanien begann sie ihre therapeutische Arbeit mit Reiki, Craniosakralbehandlungen, Tarot und Massagen. Auch das Simpson Protocol zählte zu ihrem Werkzeugkasten. Die Energiearbeit erfüllte sie – und doch spürte sie: Da wartet noch mehr. Mehr Tiefe. Mehr echte Verbindung. Mehr Wirksamkeit.
Hypnose: Zwischen Sehnsucht und Stress
Schon vor 30 Jahren faszinierte sie das Thema Hypnose. Doch als sie später intensiver damit arbeitete, erlebte sie zunehmend Frust. Unterschiedliche Ausbildungen führten zwar zu mehr Wissen, aber nicht zu mehr Sicherheit.
Was als Hoffnung begonnen hatte, entwickelte sich zu einer Belastung: „Ich kam nicht an“, beschreibt Sonja rückblickend. „Es hat mir die Freude genommen, weil ich das Gefühl hatte, etwas vorgeben zu müssen.“
Die Vielzahl an Skripten, Protokollen und theoretischen Vorgaben nahm ihr die Luft. Die Arbeit, die sie ursprünglich mit Intuition, Präsenz und Energie verband, fühlte sich plötzlich wie ein durchgetaktetes Abarbeiten an.
Gesprächshypnose: Der Perspektivwechsel, der alles veränderte
Erst durch die Gesprächshypnose kam eine spürbare Wende. Zunächst war sie skeptisch – ein „Gespräch auf Augenhöhe“, ohne Suggestion, ohne hypnotische Einleitung? Ohne Augen schließen? Keine Treppen?
„Ich konnte das gar nicht greifen. Und doch klang es irgendwie befreiend.“
Als sie sich schließlich auf das Training einließ, spürte sie sofort: Das ist etwas völlig anderes. Die Gesprächshypnose war für sie das fehlende Puzzlestück, das alles rund machte. Keine Show. Kein Protokoll. Keine Vorbereitung. Nur sie selbst – präsent im Gespräch.
„Ich musste nichts mehr vorbereiten. Der Stress fiel ab. Und plötzlich war meine Freude zurück.“
Was sie vorher mit Anstrengung kompensieren musste, floss nun leicht. Die Arbeit wurde wieder erfüllend. Sie war da – als Mensch, als Therapeutin, nicht als Tool-Anwenderin.
Mehr Tiefe – beruflich wie privat
Was sie nicht erwartet hatte: Die Gesprächshypnose wirkte nicht nur in der Praxis, sondern durchdrang ihr ganzes Leben. Gespräche mit Freunden, Familie und ihrem Mann wurden ruhiger, echter, verbundener.
„Mein Mann sagte irgendwann: In letzter Zeit bist du so friedlich.“
Und Sonja spürt selbst: „Ich bin gelassener. Ruhiger. Mehr bei mir.“
Die Art des Gesprächs, die innere Haltung, die Präsenz – all das floss auch in ihren Alltag.
Die Fragen der Gesprächshypnose begannen, sich auch außerhalb der Sitzungen Raum zu nehmen: in der Küche, im Gespräch mit Freunden, im stillen Beobachten.
Wenn Arbeiten wieder leicht wird
Besonders eindrücklich beschreibt Sonja eine Sitzung mit einer langjährigen Freundin, die mit tiefer Traurigkeit zu ihr kam – eine Traurigkeit, die sie seit Jahrzehnten begleitete.
Früher hätte so eine Begegnung sie energetisch erschöpft. Diesmal war alles anders:
„Ihr Kopf hat sich in nichts aufgelöst. Man konnte fast hören, wie es innerlich klack-klack-klack gemacht hat.“
Es war keine dreistündige Kraftanstrengung, mit punktuellem Erfolg, wie vorher mit der klassischen Hypnose, sondern eine ruhige und tiefgreifende Erfahrung. Ihre Freundin war still, bewegt, sprachlos – und sagte am Ende nur: „Das war jeden Cent wert.“
Und Sonja? Sie war voller Freude, ohne erschöpft zu sein. Sie war einfach da – ohne Eingreifen, ohne etwas tun zu müssen.
„Diese Freiheit, nichts lösen zu müssen – das ist für mich das Größte.“
Neue Klarheit: Fokus auf Frauen mit Kinderwunsch
Heute ist Sonja klar positioniert: Sie begleitet Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch – ein Thema, das sie persönlich tief berührt.
Gerade in einer Welt, die Frauen in medizinische Protokolle drängt, bietet sie mit Gesprächshypnose einen stillen, sanften Raum: frei von Diagnosen, frei von Erwartungsdruck, voller Präsenz.
Ihre Vision: Frauen begleiten, die bereit sind, nach innen zu hören, statt im Außen zu kämpfen.
Fazit: Gesprächshypnose als Wendepunkt
Für Sonja Eggler war die Gesprächshypnose kein weiteres Tool – sondern eine Rückkehr zur Essenz. Zurück zur Freude. Zurück zur Verbindung.
„Es ist der Anfang von etwas, mit dem ich mir vorstellen kann, ein Leben lang zu arbeiten.“
Und genau das ist spürbar: Gesprächshypnose schafft keine Abhängigkeit, sondern Vertrauen. Keine Show, sondern Tiefe. Kein Protokoll, sondern Beziehung.
Eine stille Revolution – die wirkt.
Sonja und ihre Arbeit findest du hier über ihre Webseite: https://sonjaeggler.com/de/ oder auf Instagram: https://www.instagram.com/terapiassonja/
Video:
Du siehst einen YouTube Platzhalter. Um das Video sehen zu können, klicke auf den Button unten. Bitte beachte, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen

