Gesprächshypnose MASTERs Training

du dir wünschst, dass die Arbeit mit Gesprächs­hyp­no­se noch ein­fa­cher und natür­li­cher wird.

du hell begeis­tert von Gesprächs­hyp­no­se bist – dich aber manch­mal noch etwas über­for­dert fühlst.

du mehr möch­test mit Gesprächs­hyp­no­se: mehr Varianz, mehr Leich­tig­keit, mehr Ein­fach­heit.

du Gesprächs­hyp­no­se auch als Kom­mu­ni­ka­ti­on im Pri­va­ten ein­flie­ßen lassen willst.

du mit Kindern und Jugend­li­chen arbei­ten und dabei Gesprächs­hyp­no­se ein­set­zen möch­test.

du lernen willst, bessere Fragen zu stellen und dein Timing zu ver­fei­nern.

du lernen willst, eine höhere Per­spek­ti­ve ein­zu­neh­men und noch sou­ve­rä­ner zu agieren.

du bereits min­des­tens eine Übungs­ses­si­on als The­ra­peu­tin und Kli­en­tin erlebt hast – und weißt, wie es sich auf beiden Seiten anfühlt.

du keine Lust hast, Gesprächs­hyp­no­se noch tiefer zu erleben.

du lieber wieder zu deinen alten Struk­tu­ren & Vor­ge­hens­wei­sen zurück­kehrst.

du glaubst, das Gesprächs­hyp­no­se Trai­ning sei bereits das Maximum.

du dir nicht mehr Ein­fach­heit & Leich­tig­keit für deine Arbeit wünschst.

du dich schwer tust, dich darauf ein­zu­las­sen, auch wenn es dir die Arbeit mit Gesprächs­hyp­no­se nochmal erleich­tert.

du nicht neu­gie­rig bist, was pas­siert, wenn du mit einer ganzen Frage-Palette arbei­test.

du keine Lust hast, in Stra­te­gie­ge­sprä­chen mehr Moti­va­ti­on & Energie bei deinen Kli­en­ten zu wecken.

du nicht möch­test, dass Gesprächs­hyp­no­se auch im Alltag und mit Jugend­li­chen wirkt.

DAS PROBLEM
Nach den Demo-Ses­si­ons war für Olga klar: Das hier ist etwas kom­plett anderes als alles, was ich vorher je gemacht habe. Die Methode ist am Men­schen ori­en­tiert und hat nichts mit Listen oder festen Schemen zu tun. Doch sie fragte sich: Was kann das meiner Arbeit noch bringen, und lohnt es sich, diese Methode auch noch zu lernen?

DIE LÖSUNG
Das Trai­ning for­der­te Olga heraus, ihre bis­he­ri­gen Ansätze zu hin­ter­fra­gen: Gesprächs­hyp­no­se hat mich die Grund­la­gen meiner Arbeit über­den­ken und genauer anschau­en lassen. Das direkte Erleben und das intui­ti­ve Arbei­ten ohne Skripte brachte einen neuen, trans­for­mie­ren­den Blick­win­kel.

DAS ERGEBNIS
Die Ergeb­nis­se sind so klar, tief­ge­hend und nach­hal­tig. Trotz umfang­rei­cher Erfah­rung mit EMDR, The Work, Hypnose und The­ta­he­al­ing, zeigt sich für Olga: Gesprächs­hyp­no­se ent­schlüs­selt Pro­ble­me auf einer anderen Ebene – wie näher bei der eigenen Essenz.

DAS PROBLEM
Trotz umfas­sen­der Erfah­rung mit Hypnose, Reiki und Access Con­scious­ness stellte Yvonne fest, dass ihre Arbeit mit Kli­en­ten oft am Ende eines Gesprächs keinen Bedarf mehr für Trance hatte. Sie suchte nach einer Methode, die ihre Wahr­neh­mung ver­tieft und ihre Arbeit noch effek­ti­ver macht.

DIE LÖSUNG
Das Gesprächs­hyp­no­se Trai­ning hebt sich deut­lich von klas­si­schen Aus­bil­dun­gen ab. Es ist ein ver­tief­tes Trai­ning, das nicht auf reines Wissen, sondern auf die Schu­lung von Wahr­neh­mung, Beob­ach­tung und unbe­tei­lig­ter Präsenz setzt. Für Fach­leu­te wie Yvonne bietet es eine ein­zig­ar­ti­ge Lern­erfah­rung, die sie in keiner anderen Aus­bil­dung bisher erlebt hat

DAS ERGEBNIS
Die Geschwin­dig­keit und Effi­zi­enz der Resul­ta­te sind beein­dru­ckend. Ich komme schnel­ler auf den Punkt und die Kom­mu­ni­ka­ti­on ist klarer denn je. Yvonne beschreibt die Methode als Geschenk, das nicht nur ihre Kli­en­ten, sondern auch sie selbst berei­chert: „Ich habe mich selbst gefei­ert – ich bin eine gute The­ra­peu­tin!“